Basis

Wissen

BW 2
Klarheit und Beziehung
Prozessführung, die wirklich funktioniert

Hier gibt es fundiertes Hintergrundwissen.

Hintergrundwissen, das unabhängig von jeder Methode über den Erfolg oder Misserfolg jeglicher Art von Sitzung und Gruppenarbeit entscheiden wird.

Besonders wenn man mit seiner Methode - oder vielleicht überhaupt - frisch anfängt.

Wie kann ich von Anfang an eine solide Basis für eine fruchtbare und vertrauensvolle Zusammenarbeit schaffen?

Was braucht mein Klient überhaupt– Therapie, Coaching, einen Raum für Selbsterfahrung oder spirituelle Anleitung?

Brauche ich dafür eine Anamnese?

Es gibt so viele verschiedene Methoden, da kennt sich doch kein Mensch mehr aus!

Kann ich mit meiner Methode „X“ mit diesem speziellen Klienten arbeiten, oder braucht er vielleicht noch etwas ganz anderes?

Welche Methoden sollte ich eventuell noch dazu lernen?

Welche Ansätze eignen sich am besten für welche Art von Zielsetzung?

Woher weiß ich überhaupt, ob meine Sitzungen gut funktionieren, gerade bei kniffligeren Anliegen und längeren Behandlungszyklen?

Was mache ich, wenn nichts mehr geht?

Hilfe! Mein Klient tut Dinge, die mich echt an meine Grenzen bringen – und jetzt?

Was muss ich unterlassen, um gravierende Schäden durch meine Arbeit zu vermeiden – und woran merke ich das

Was lerne ich in diesem Kurs?


  • Eine positive Beziehungsebene aktiv gestalten, die selbst im Ernstfall noch trägt
  • Was brauche ich, damit es mir selbst bei der Arbeit richtig gut geht?
  • Klare Rahmenbedingungen für meine Arbeit
  • Zielsetzungen mit Klienten erarbeiten, die funktionieren
  • Wie mache ich eine Anamnese für meine Zielgruppe?
  • Unterschiede in Therapie, Coaching, Wellness, Selbsterfahrung und spiritueller Führung
  • Unterschiedliche Ebenen der Interventionen unterscheiden und zielgerichtet einsetzen können (emotional, körperlich, mental, energetisch und spirituell)
  • Wann Führen (zielorientiert arbeiten) und wann Raum geben (prozessorientiert arbeiten)?
  • Ressource und (biographische)Konfliktklärung erfolgreich einsetzen
  • Intensität und Richtung im Prozess steuern können, wenn es zu heftig oder zu flach wird
  • Einen guten Sitzungsbogen gestalten – Führen und Raum geben im Wechsel
  • Einen Zyklus von mehreren Sitzungen (Behandlungsbogen) gestalten
  • Gute Hausaufgaben gestalten - die Zeit zwischen den Sitzungen nutzen
  • Die rote Linie – wann brauche ich Supervision, wann gebe ich einen Klienten besser ab?

Zielgruppe für diese Fortbildung sind alle, die mit Menschen in psychischen Prozessen zu tun haben und diese Prozesse klarer, sicherer und damit erfolgreicher führen möchten, wie z.B.

Heilpraktiker, Coaches, Personalentwickler, Spirituelle Begleiter, Yogalehrer, Gruppenleiter usw…

Wir arbeiten in kleinen Gruppen von maximal 12 Teilnehmern, damit der Stoff im Kurs sorgfältig praktisch geübt werden kann und genug Raum für alle aufkommenden Fragen bleibt.

Das Skript wird zur Vorbereitung auf den Kurs immer 14 Tage vorher verschickt.


Das Skript enthält nicht nur die notwendige Theorie, sondern auch Checklisten und Schritt-für-Schritt Anleitungen, damit die Kursinhalte auch von Anfängern und Quereinsteigern später praktisch umgesetzt werden können.

Achtung, bitte rechtzeitig anmelden, damit genug Zeit vor Kursbeginn zum Durchlesen bleibt!


Womit kann ich Dir helfen?


Geniale Sitzungen auf Abruf?


Gefährliche Situationen meiden!


Kannst Du wirklich schon genug?